Neubau Ev. Kindergarten St. Martin - Präsentation Vorentwurf - Beauftragung von Fachplanerleistungen


Daten angezeigt aus Sitzung:  4. Gemeinderatssitzung, 28.04.2022

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat 4. Gemeinderatssitzung 28.04.2022 ö 4

Sachverhalt

In der öffentlichen Sitzung am 17.02.2022 hat sich der Gemeinderat bei der Erweiterung des Ev. Kindergartens St. Martin für die Variante „Neubau neben dem Bestandsgebäude mit Einbeziehung der Spielplatzfläche, Grundstück Flst.-Nr. 2880“ entschieden. 
Mit den Architektenleistungen wurde das Planungsbüro Schwarzwälder & Glier, Eimeldingen, beauftragt. Die Beauftragung erfolgte auf der Grundlage des Honorarangebots vom 02.02.2022 stufenweise zunächst bis zur Leistungsphase 3. 

Bei einer Zustimmung zum Vorentwurf sollten im nächsten Schritt die Fachplaner beauftragt werden.

Der Verwaltung liegen folgende Honorarangebote (Bruttobeträge) vor: 

Haustechnik:        Ing.-Büro Gerd Keller,         LPH 1-3                26.685,48 Euro                                                                       (LPH 5-8                73.249,73 Euro)

Elektro: planungsbüro für elektrotechnik gmbh, LPH 1-3,        22.009,71 Euro 
(LPH 5-8        56.717,40 Euro)

Statik: Ing.-Büro Autenrieth,                 LPH 1,3                          28.383,87 Euro                 
                                               (LPH 4-6                72.987,10 Euro)

Brandschutz: Ing.-Büro Waldvogel,        LPH 1,2                   6.000,00 Euro
                                               (LPH 3-9                25.000,00 Euro)

Energieberatung: Büro Schorer,        
Energieberatung DIN V 18599 Neubau 
BAFA-gefördert mit Nachweis nach BEG und
Effizienzhaus 40 EE                                                        13.420,00 Euro
(Fachplanung und Baubegleitung                                20.000,00 Euro)


Die Verwaltung schlägt für die o. a. Fachplaner eine Beauftragung bis Leistungsphase 3 bzw. Leistungsphase 2 beim Brandschutz sowie bei der Energieberatung das Modul „Energieberatung DIN V 18599 Neubau BAFA-gefördert mit Nachweis nach BEG und Effizienzhaus 40 EE“ vor.

Beschlussempfehlung

  1. Der Gemeinderat nimmt den Vorentwurf zustimmend zur Kenntnis.

  1. Der Gemeinderat beschließt die Vergabe folgender Fachplanerleistungen: 

-    Haustechnik LPH 1-3 (Technische Ausrüstung Sanitär, Lüftung, Heizung) an das Ingenieurbüro Gerd Keller, Weil am Rhein zum Angebotspreis von 26.685,48 Euro brutto.

  • Elektrotechnik LPH 1-3 (Technische Ausrüstung Starkstromanlagen, Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen, Gebäudeautomation) an das planungsbüro für elektrotechnik gmbH alexander müller, Bühl-Neusatz, Lörrach zum Angebotspreis 22.009,71 Euro brutto.

  • Statik LPH 1-3 (Erarbeiten des statisch-konstruktiven Konzepts des Tragwerks und Tragwerkslösung) an das Ingenieurbüro Autenrieth, Weil am Rhein zum Angebotspreis von 28.383,87 Euro brutto.

  • Brandschutz LPH 1 und 2 (Brandschutzrechtliche Dienstleistungen: Grundlagenermittlung und Vorplanung) an das Ingenieurbüro Waldvogel, Lörrach, zum Angebotspreis von 6.000,00 Euro brutto.

  • Energieberatung (DIN V 18599 Neubau, BAFA-gefördert mit Nachweis nach BEG und Effizienzhaus 40 EE) an Dipl.-Ing. Peter Schorer, Lörrach, zum Angebotspreis von 13.420,00 Euro brutto. 

Finanzen

Für die Kindergartenerweiterung wurden im Haushaltsplan 2021 1.000.000,00 Euro bereitgestellt, davon wurden Stand 31.12.2021 rund 15.200 Euro verbraucht, die restlichen Mittel werden nach 2022 übertragen. 

Des Weiteren ist im Haushaltsplan 2022 eine Verpflichtungsermächtigung für das Haushaltsjahr 2023 in Höhe von 3.000.000,00 Euro eingeplant.

Diskussionsverlauf

Der Vorsitzende geht auf das nächste Projekt in Eimeldingen über und übergibt für die Präsentation des Vorentwurfs das Wort an die Architekten Glier und Böttcher. Zuvor werden auch die anwesenden Mitglieder der Arbeitsgruppe, Frau Kindergartenleiterin Kosub und Herrn Pfarrer Debus im Zuhörerraum begrüßt. 
Herr Böttcher zeigt kurz das Modell des Neubaus und geht in der Power-Point-Präsentation auf die Details je Geschoss und Gruppenraum ein (Anlage 1). Zum einen basiert der Vorentwurf mit zwei Krippengruppen und drei Ü3-Gruppen (RG, VÖ und GT) auf den Vorgaben des KVJS, zum anderen auf die erarbeiteten Vorschläge der Arbeitsgruppen-Mitglieder, welcher auch Herr Dr. Teschner vom VSA und zwei Vertretern des Gemeinderates sowie der Verwaltung angehören. Der Neubau wird auf dem bisherigen öffentlichen Spielplatz längs zur Straße und während des Betriebs des Altbaus errichtet. Danach sollen das Außengelände des Kindergartens und der öffentliche Spielplatz auf der Fläche des Altbaus erstellt werden (Flächentausch). Bei den Besichtigungen von drei unterschiedlichen Kindertageseinrichtungen wurde ersichtlich, dass erfahrungsgemäß der Essensbereich größer gestaltet werden muss. Des Weiteren bedarf es eines breiten Flurs mit mittigen großzügigen 40 cm/Kind Garderobenfläche. Auch ein Mehrzweck-, Malatelier, div. Materialräume und Abstellfläche für Kinderwagen werden benötigt. Weiter bedarf es ausreichend Personalräumen, einem Arzt-/Elternbesprechungszimmers und div. Technikräumen. Deshalb wurde der Neubau 2-geschossig geplant und bereits in einer Gemeinderatssitzung zuvor beschlossen. Alle Aufenthaltsräume sind Richtung Süden ausgerichtet und werden mit Sonnenschutz ausgestattet. Die Nebenräume befinden sich gegenüber. Herr Böttcher stellt klar, dass es sich bei der Vorstellung um einen Entwurf handelt und weitere Ideen eingearbeitet werden können:
Erdgeschoss im Detail:
- Krippengruppen möglichst ebenerdig mit ruhigem Außenbereich und separatem Eingang
- Lift aufgrund 2-geschossig, Essensausgabe im OG und für evtl. spätere Inklusionsbetreuung 
- Trennung der Brandabschnitte durch eine Glastüre 
- Seitlicher Ausgang für Ü3-Gruppen mit Schutzschleuse und Gummistiefel-Garderobe

Obergeschoss im Detail:
- Jede Gruppe wurde als eine Art „Wohnung“ angeordnet mit eigenem Gruppen- und Intensivraum sowie einem WC
- Alle Gruppen sind durch eine zusätzliche Türe miteinander verbunden
- Der Flur wird von oben wie auch seitlich mit Tageslicht durchflutet
- Der Schlafraum der GT-Gruppe kann auch über eine Türe zum Flur von anderen Betreuungsformen genutzt werden
- Die Räume sind so gestaltet, dass eine spätere Konzeptionsänderung keine Probleme darstellen sollte
- Der Essensraum mit angrenzendem Lager und Spülküche werden noch von einem Küchenplaner erarbeitet
- Weitere Räumlichkeiten wie Dusche, WCs, Waschmaschinen, Atelier und Lagerräume sind eingeplant
Galerie je Ü3-Gruppe
- Als „2te Spielebene“ erhält jede Ü3-Gruppe eine Galerie, welche durch eine innenliegende Treppe erreicht werden kann. 
- Zusätzlich befinden sich kleine Material-Lager unter dem Dach und sind über die Galerie erreichbar. 
- Auch der Technikraum für den Wechselrichter der PV-Anlage befindet sich unter dem Dach. 
 Einzelne Räume in Detail 
- Jede Krippen-Gruppe verfügt über eine kleine Küchenzeile, einen Schlafraum, zwei Mini-WCs mit Wickelkommode und einen Steh-Arbeitsplatz
- Jede Ü3-Gruppe benötigt ebenfalls einen Wickeltisch mit 2 Kinder-WCs. Des Weiteren werden diese mit einer Spüle, einer Galerie und einem Intensivraum ausgestattet

Die weiteren Folien zeigen die Schnitte des Neubaus mit versetztem Pultdach mit PV-Anlage auf der Südseite und der begrünten Nordseite mit 3% Gefälle. Durch die Neigung wird der Lichteinfall und der Rauchabzug gewährleistet. Durch die Fluchtbalkone im OG ist der vorgeschriebene zweite Rettungsweg gewährleistet. Das vorgezogene Dach bietet zusätzlichen Sonnenschutz. 
Leider müssen laut Herrn Böttcher vier der bestehenden Bäume gefällt und können nur zwei erhalten werden. 
Im Brandfall funktionieren evtl. die elektrischen Jalousien nicht mehr. Deshalb werden die Fluchttüren je Gruppenraum durch Schiebeelemente aus Blech vor der Sonne geschützt. 
Die Farbgestaltung der Innen- wie auch der Außenfassade werden zu einem späteren Zeitpunkt beschlossen, wie auch die Bauart (Holz, Massiv) und die Heiztechnik.
Anhand des Lageplanes lässt sich erkennen, dass ca. 10 Stellplätze sowie 4 Kurzzeitparkplätze vor dem Gebäude vorgesehen sind. Der Gehweg soll zwischen den Stellplätzen und dem Gebäude verlaufen. Im Außenbereich wird ein Schuppen für Müll, Gerätschaften und Spielmaterial eingeplant. 
Der neue öffentliche Spielplatz soll durch ein Tor für die Kindergartenkinder mitnutzbar gemacht werden. 
Bürgermeister Friebolin bedankt sich herzlich bei Herrn Böttcher für die Vorstellung des sehr gelungenen Vorentwurfes und übergibt das Wort an den Gemeinderat. 
Gemeinderätin Voß-Schwarz, welche Mitglied der Arbeitsgruppe ist, fühlt sich bei Architekt Böttcher sehr gut aufgehoben. Die drei besichtigten und unterschiedlichen Einrichtungen waren eine große Hilfe, sodass in Absprache mit Frau Kosub als Nutzerin hier im Vorentwurf das Beste herausgepickt wurde.
Auch Gemeinderat Schamberger bedankt sich für die hervorragende Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe und die sehr interessanten Besichtigungen.   
Gemeinderätin Dr. Azem zeigt sich begeistert von der beindruckenden Vorstellung des Entwurfes durch Herrn Architekt Böttcher, aufgrund dessen die Umsetzung des Raumprogrammes auf das Gebäude sehr gut nachvollziehbar wurde. Hier zeigt sich nun, dass die Aufstockung weniger Sinn gegenüber der Darstellung in einem durchdachten Neubau gemacht hätte. Die Materialien und das Aussehen werden in einem weiteren Schritt besprochen, wobei Sie sich durch das Fachwissen des Architekten gut aufgehoben fühlt. 
Gemeinderat Herfort ist ebenfalls sehr begeistert. Da seine Frau als Erzieherin im St. Martin arbeitet, weiß er um die Not im Kindergarten. Auch die Idee, auf dem öffentlichen Spielplatz parallel zum weiterlaufenden Betrieb den Neubau zu errichten, findet er toll. Die Gebäudeaufteilung, das stimmige Raumkonzept und die Ausrichtung der Gruppenräume in Richtung Süden hat Charme. Allerdings wirkt für ihn die Außenspielfläche recht klein. Herr Böttcher betont, dass je Kind anstatt der vorgeschriebenen 4 m² sogar 10 m² vorgesehen sind. Alleine für die 20 Krippenkinder sind 200 m² Außengelände und weitere 900 m² für die Ü3-Kinder eingeplant. Zusätzlich könnten diese noch den öffentlichen Spielplatz wie auch den nur nicht eingezeichneten Bolzplatz mitnutzen. Herr Herfort erkundigt sich, ob als zweiter Rettungsweg auch eine geschlossene Rutsche wie in anderen Einrichtungen angebracht werden könnte. Architekt Böttcher verneint dies mit dem Hinweis, dass diese Zusatzkosten in Höhe von 15.000 – 20.000 Euro verursachen würden. Da der Rettungsweg Richtung Süden ausgerichtet ist, besteht auch die Problematik des starken Aufheizens einer Metallrutsche. Kunststoff würde ebenfalls nicht in Frage kommen, da dieses sehr schnell verwittert. Weiter möchte Gemeinderat Herfort im Hinblick auf die Krippenkinder wissen, weshalb sich der Essensbereich im OG befindet. Frau Kosub erklärt hierzu, dass die Krippenkinder in deren jeweiligem Gruppenraum essen werden. Hier befindet sich auch eine Küchenzeile mit Kühlschrank und Mikrowelle für die Breichen und Fläschchen. Herr Herfort freut sich bereits im Namen des Fördervereins, für den Neubau Gelder zu akquirieren und investieren zu können.  
Gemeinderätin Dr. Azem wünscht weitere Informationen bezüglich der geplanten Galerien. Herr Böttcher zeigt diese als über Treppen zu erreichende 2te Ebene nochmals in der PPP, wobei hier aufgrund der Dachschräge nur eine Höhe von 1,4 m erreicht wird.
Gemeinderätin Bleile freut sich über die Möglichkeit einer Inklusionsbetreuung und den Verbindungstüren zwischen den Gruppen. Etwas überraschte für sie ist, dass jede Gruppe ihr eigenes WC innehaben wird; jedoch müssen auch wichtige Erzieherwünsche berücksichtigt werden. Bezüglich der Inklusionsbetreuung für Kinder mit Handicap und mit erhöhtem Förderbedarf, wünscht sie sich allerdings noch einen weiteren Differenzierungsraum. Architekt Böttcher erklärt, dass baulich bereits breite Türen, Behinderten-WCs, keine Schwellen und große Flure für Rollstuhlfahrer vorgesehen sind. Frau Flury ergänzt, dass der zusätzliche, laut KVJS nicht vorgeschriebene Materialraum sowie die Intensivräume je Gruppe ebenfalls für „Einzelbetreuung“ und als Rückzugsort genutzt werden können. Kindergartenleitern Kosub teilt ergänzend mit, dass Inklusion in öffentlichen Einrichtungen bedeutet, dass diese Kinder nicht separiert werden sollen. Für div. Fördermöglichkeiten stünden ausreichend Räumlichkeiten zur Verfügung. Therapiert werden kann und soll aber nicht. Inklusion bedeutet dann aber auch, dass die Gruppenstärke reduziert werden und speziell geschultes Personal vorhanden sein muss. Frau Bleile weist auf die im Landratsamt tätige Kindergartenbeauftragte des Landkreises hin und bittet um deren Einbindung in die Planung. Frau Flury, ebenfalls in der Arbeitsgruppe, hat Frau Wissler bereits telefonisch informiert und Herr Böttcher wird ihr die Pläne nach dieser GR-Sitzung vorstellen. Gemeinderätin Bleile erkundigt sich bereits nach den angedachten Baumaterialien und einer evtl. Lüftungsanlage. Der Vorsitzende führt aus, dass die innenliegenden WCs belüftet werden müssen, ob jedoch der gesamte Neubau eine Lüftung erhält und welche Materialien verwendet werden, hängt vom umzusetzenden Energiestandart ab. Eine KfW-Förderung wird nur mit Lüftung erreicht werden können. Auch hängt der Energiestandard vom wirtschaftlichen Kostenfaktor ab.             
Kindergartenleitern Kosub zeigt sich abschließend total begeistert von dem Entwurf, da der durchdachte Neubau mit Lärmschutz auch eine große Erleichterung für die tägliche anstrengende Arbeit bringen wird. Auch können dann die Orientierungsplanvorgaben endlich umgesetzt werden. Die WCs in den Gruppen sind klasse Aussichten – deshalb bitte „zaubern“, damit der Neubau schneller stehen wird. Mit den bereits jetzt schon großzügigen Außenanlagen mit Bolzplatz sind die Kinder/Erzieherinnen bereits verwöhnt – deshalb die Bitte um Beibehaltung. Und durch die Mitnutzung des öffentlichen Spielplatzes wird die Investition sehr gut ausgelastet werden. 
Bürgermeister Friebolin bedankt sich für die hervorragende Vorbereitung bei den Architekten Böttcher und Glier und bei der Arbeitsgruppe. Herr Glier hebt das Herzblutengagement von Frau Kosub hervor mit dem Dank an das gesamte Arbeitsgruppenteam.  
Bürgermeister Friebolin beschreibt, dass nun die stufenweise Beauftragung der Fachplanerleistungen ansteht. Zwar stehen im Haushalt 2022 keine Mittel dafür bereit, jedoch per Übertrag aus 2021 rund 1 Mio. Euro.  
 
Nachdem keine weiteren Fragen und Anregungen gestellt werden, gibt der Vorsitzende den Beschlussvorschlag gesamthaft zur Abstimmung.

Beschluss

  1. Der Gemeinderat nimmt den Vorentwurf zustimmend zur Kenntnis.

  1. Der Gemeinderat beschließt die Vergabe folgender Fachplanerleistungen: 

-    Haustechnik LPH 1-3 (Technische Ausrüstung Sanitär, Lüftung, Heizung) an das Ingenieurbüro Gerd Keller, Weil am Rhein zum Angebotspreis von 26.685,48 Euro brutto.

  • Elektrotechnik LPH 1-3 (Technische Ausrüstung Starkstromanlagen, Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen, Gebäudeautomation) an das planungsbüro für elektrotechnik gmbH alexander müller, Bühl-Neusatz, Lörrach zum Angebotspreis 22.009,71 Euro brutto.

  • Statik LPH 1-3 (Erarbeiten des statisch-konstruktiven Konzepts des Tragwerks und Tragwerkslösung) an das Ingenieurbüro Autenrieth, Weil am Rhein zum Angebotspreis von 28.383,87 Euro brutto.

  • Brandschutz LPH 1 und 2 (Brandschutzrechtliche Dienstleistungen: Grundlagenermittlung und Vorplanung) an das Ingenieurbüro Waldvogel, Lörrach, zum Angebotspreis von 6.000,00 Euro brutto.

  • Energieberatung (DIN V 18599 Neubau, BAFA-gefördert mit Nachweis nach BEG und Effizienzhaus 40 EE) an Dipl.-Ing. Peter Schorer, Lörrach, zum Angebotspreis von 13.420,00 Euro brutto. 

Abstimmungsergebnis
Einstimmig angenommen

Dokumente
Neubau_StMartin-PPP_20220428 VE_KIHS GR EIMELDINGEN_Anlage-Niederschrift (.pdf)

Datenstand vom 26.10.2023 10:46 Uhr